Freizeit in Erfurt – grüne Seele und sportliche Vibes
Wenn du mal eine Pause vom Unialltag brauchst, hat die Landeshauptstadt Thüringens jede Menge im Angebot. Erfurt hat eine lange Tradition im Gartenbau – das spürt man überall, besonders in den vielen Parks und Gärten der Stadt!
Ein echtes Highlight ist der egapark – ein beliebtes innerstädtisches Ausflugsziel für Groß und Klein. Hier erwarten dich bunte Blumenbeete, das Wüsten- und Urwaldhaus Danakil und weitläufige Grünflächen. Am Stadtrand lockt der Steigerwald mit idyllischen Wegen zum Wandern und Joggen.
Ganz in der Nähe der Universität liegt der Nordpark – Erfurts größter innerstädtischer Park. Mit über vier Kilometern Länge bietet er jede Menge Platz zum Sport machen, Entspannen oder einfach die Sonne genießen. Ob im beliebten Nordbad, auf den zahlreichen Sport- und Spielplätzen oder dem Skatepark – im Nordpark ist immer was los!
Lust auf Wasserspaß? Dann ab zum Nordstrand. Ein kleines Erholungsgebiet mitten in der Stadt, wo du schwimmen, tauchen und sogar Wasserski fahren kannst. Noch mehr Erfrischung bieten die Erfurter Seen im Norden. Die durch Kiesabbau entstandenen Gewässer sind perfekte Spots zum Schwimmen, Segeln, Rudern, Surfen oder Tauchen.
Wenn du Lust auf noch mehr Action hast, lohnt sich ein Besuch im Blockpark im Kressepark oder der Kletterhalle Nordwand. Im Winter kannst du in der Gunda-Niemann-Stirnemann-Halle Schlittschuhlaufen. Die Eisschnelllaufbahn zählt übrigens zu den schönsten und modernsten der Welt und ist Austragungsort für nationale und internationale Wettkämpfe.
Für sportliche Abwechslung sorgen außerdem die zahlreichen Sportvereine der Stadt, wie zum Beispiel der Erfurter Universitätssportverein (USV), der Sportarten wie Schwimmen, Leichtathletik und Fußball aber auch Schach, Capoeira und Yoga im Angebot hat. Perfekt für Körper und Geist.
Und auch wenn du nicht selbst aktiv werden möchtest, sondern lieber zuschaust, bist du in Erfurt auch damit richtig. Hier gibt es Spitzensport im Fußball, Basketball, Volleyball, Eishockey und Rad fahren.
weil sich auf dem Campus alles an einem Ort abspielt und man nicht in der Masse untergeht. Nach der Vorlesung noch ein Kaffee an der Krämerbrücke – besser geht’s nicht!